Soa..ich veröffentlich jetzt au wieder mal was...
Hab die Geschichte für die Schule geschreiben...Charas waren vorgegeben, Ort au und dann hab ich versucht aus dne doofen Begriffen: -
-alter Drache -grüner Globi -und Lichtung was intellligentes zu machen..^^
Sollte witzig sien is aber eher peinlich XD
Ein Drache und sein Tod
Der Drache schlief. Natürlich schlief er, den er war alt und müde und das Leben hatte er mehr als satt. Jeder Atemzug war für ihn mühsam und schwierig, denn er musste immerzu an jeden Schritt denken damit sein altersschwaches Hirn nicht vergass was als nächstes an der Reihe war. Zuerst musste er daran denken die gewaltigen Nasenlöcher zu blähen, damit die kalte frische Luft durch seine Lungen strömen konnte. Er durfte auch nicht vergessen die Luft dann unter würgen und prusten wieder auszuatmen. Denn wenn sie in seinen Lungen bleiben würde müsste er schrecklichen Husten und vom husten, das wusste der alte Drache bekam man Schluckauf.
Der Drache war sehr einsam den schon lange wagten sich keine Leute mehr auf seine Lichtung. Kein noch so kleiner, lächerlicher Ritter wagte sich auf die Lichtung den das husten und prusten des alten Drachens verscheuchte sogar den mutigsten Jüngling. Nun wartete der Drache einsam und alleine in seiner Höhle auf den Tod und malte sich in seinen Träumen aus wie dieser wohl aussehen möge. Der alte Drache wünschte sich das der Tod aussah wie ein Schinkensandwich, oder noch besser wie ein Glas Erdbeersaft ,aber das waren nur Träume und die Träume des Drachen hatten sich noch nie erfüllt.
Eines Nachmittags aber, als der Drache gerade seinen Lieblingstraum von der Prinzessin auf dem Schinkensandwich träumte geschah etwas was seit hunderten von Jahren nicht mehr geschehen war: Ein sonderbarer Jüngling betrat die Waldlichtung und sah sich suchend um. Er hatte einen wichtigen Auftrag zu erfüllen und er wollte diesen auch, so weit es ihm möglich war erfüllen. Die Menschen in einem winzigen Dorf im Wald fürchteten sich vor dem husten und prusten und hatten ihn, den jungen Globi mit der grünen Haut, geschickt das Ungetüm zu besiegen. Als er nun den alten schlafenden Drachen, die Lärmquelle fand war er sich nicht mehr sicher ob er dieses arme schlafende Ungetüm wirklich töten wollte.
Vorsichtig schlich Globi durch das hohe Gras auf den Drachen zu.
Plötzlich öffnete das monströse Ungetüm ein riesiges Feuerrotes Auge und Globi erschrak so sehr das er drei Schritte rückwärts sprang und mit einem lauten Geräusch im Gras landete. „Was willst du?“ fragte der Drache schläfrig und fing sofort an zu husten. Der Globi zog seine Grün karierte Mütze vom Kopf und lächelte ihn freundlich an. „Hallo Herr Drache. Ich möchte sie bitten nicht so laut zu schnaufen und zu prusten wenn ihnen das möglich wäre?“ Der Drache zog einen seiner gewaltigen Mundwinkel nach hinten und dachte nach. Dann nahm er einen tiefen Atemzug, pustete die Luft schnell wieder heraus hielt den Atem an und sagte gepresst: „Geht nicht. Bin alt. Wirst auch mal alt. Da passiert halt so was. Mit deinem Körper. Du musst mich wohl töten. Vorher hör ich nicht auf. Zu prusten.“ Dann holte der alte Drache erst mal einpaar mal tief Luft und sah dann den Globi erwartungsvoll an. So viel, so literarisch hoch gestelltes hatte der Drache seit Jahren nicht mehr von sich gegeben. Er war sehr stolz auf sich und seine Nüstern begannen das erste mal seit vielen Jahren wieder zu rauchen. Globi erschrak als er die klein Rauchwolke sah die aus seiner Nase über den Boden der Lichtung in Richtung Himmel schwebte. Irgendwie musste er dieses gefährliche, alte Ungeheuer, das so seltsame gepresst redete doch um die Ecke kriegen?
Er beobachtet den Drachen einen Augenblick und setzte sich dann vor ihm auf den Boden. „Drache“, hob der grüne Globi seine Stimme „ich werde dir nun die Geschichte des alten Saufi erzählen der sich nach einem bewegten Leben zu Tode soff.“ Der Drache hörte sofort gespannt zu und vergass dabei ganz das atmen. Er hustet und prustet und der Feuerrauch verschloss ihm seinen Hals. Da sah er ihn…
Der Tod kam über die Lichtung geschwebt. Nie in seinem Leben hatte der Drache ein so schönes und knackiges Sandwich gesehen. Er wedelte mit seinem Schwanz und fühlte wie die ganze Müdigkeit und das ganze alter von ihm abfiel. Der Tod winkte ihm zu und der alte mürrische Drache, lief ihm hinterher, jung wild und voller Freude wie ein Neugeborenes einen Schmetterling verfolgte, folgte er seinem Tod. Er ist recht schnell für ein Sandwich, vermutlich das schnellste und beste Sandwich der Welt, vermutete der Drache. Er rannte durch den Wald immer tiefer hinein, folgte seinem Sandwich mit Schinken und freute sich des Todes. Mehr und mehr vergass er sein altes Leben bis er nur noch das Sandwich sah das immer weiter schwebte und das er mehr als alle zwischen die Zähen bekommen wollte. Es würde das leckerste Sandwich sein das der Drache je gegessen hatte und hinterher würde es ihm so gut gehen wie noch nie in seinem Leben und auch nicht in seinem Tod. Da blieb das Sandwich stehen. Mitten auf einer wunderschönen Lichtung. Schöner als alles was der Drache im Leben gesehen hatte. Nun war der Drache rundum zufrieden. Er streckte sein Klauen nach dem Sandwich aus, biss hinein und genoss den rauchigen Geschmack. Es schmeckte lecker. Besser als alles was er je gegessen hatte. Biss für biss genoss der Drache seinen Tod und als er fertig war streckte er seine Flügel aus und flog in grossen Kreisen gen Himmel. Der Tod ist schön, dachte er und liess ein lautes Brüllen vernehmen.
