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 DER LAUTLOSE KILLER

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DragonGirl
Patty
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BeitragThema: DER LAUTLOSE KILLER   DER LAUTLOSE KILLER EmptyDo Dez 11, 2008 6:10 pm

Also das ist ein weiterer Teil von Der lautlose Killer. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, wo ich bei schreib´s doch aufgehört habe. Ich sende einfach Kapitel zwei und drei und hoffe, dass ich die richtige Stelle erwischt habe. Auf Anfrage kann ich gerne auch nochmal Kapitel eins einstellen, für diejenigen, die sich nicht mehr daran erinnern können oder neu sind. Ich bitte natürlich um Kritik. Wie immer. Gefällt es euch? Habt ihr Verbesserungsvorschläge? Rechtschreibfehler (wahrscheinlich sehr viele^^)? Oder sonst was?

2

Die Zimmer waren durch einen langen, schmalen Gang voneinander getrennt. Die Labore waren einen Gang weiter.
Alles war kühl und steril gehalten. Jedes Flüstern hörte sich wie Brüllen an. Jedes einzelne Wort wurde mehrmals zurückgehallt.
Es war kein Ort, wo man sich wohl fühlen konnte. Nein. Die Zimmer waren klein und ebenso kühl wie die restlichen Räume. Ein Bett und ein Kleiderschrank, mit Einheitskleidung, war das einzige, was ihnen zur Verfügung stand. Fenster gab es auch keine. Die idealen Vorsätze für Klaustrophobie.
Larry hatte den Eindruck, als wäre er im Gefängnis, und hier sollte er also einen ganzen Monat verbringen. Unvorstellbar.
Aber er musste. Seine Frau war schwanger und würde schon bald einen Jungen zur Welt bringen. Larry sehnte sich so nach ihr.
Lange lag er wach auf seinem Bett. Er musste darüber nachdenken, was ihr Befehl war. Sie mussten etwas entwickeln, womit Menschen getötet werden sollen, die ebenso Familie hatten wie, er.
Und das ganze kam zusätzlich vom amerikanischen Staat.
„Und die wollen über Recht und Unrecht entscheiden, das gibt’s doch nicht, spottete Larry.
In den Zehn Geboten steht doch, Du sollst nicht töten. Und dennoch tut es der Staat, ohne irgendeine Reue zu spüren. Sie setzen Mörder auf den elektrischen Stuhl, wenn der Staat mordet kommen sie ungeschoren davon“, überlegte er, als er auf seinem Bett lag.
Totale Ruhe herrschte hier. Kein einziges Geräusch. Auch draußen war es völlig still.
Sie hatten keine Ahnung, wo sie waren, denn man hatte ihnen die Augen verbunden, als man sie hier her brachte. Da hatte er schon die ersten großen Zweifel, an der Wahrheit des Projekts, das man ihnen mitteilte.
Larry vermutete sie seihen in der Wüste.
Hier würde man nie Pläne des Staats erfahren.
Er war müde, und langsam, aber sicher schlief er ein.
Sein Schlaf war unruhig, und er wälzte sich mehrere Male.

3

Etwas fünf Stunden hatte er geschlafen, dann öffnete sich plötzlich Larrys Zimmertüre, und General Andross polterte hinein.
Aufstehen, brüllte er.
Larry zuckte zusammen, als er die laut Stimme hörte.
Er konnte sehen, wie einige vom Team bereits den Waschraum betraten.
Andros verließ den Raum, und weckte den nächsten.
Schließlich stand auch Larry auf.
Er musste erstmal begreifen, dass er nicht bei seiner Familie in Oklahoma, sondern in diesem Höllenloch, war.
Larry öffnete den Schrank, und griff nach einem der Kleidungsstücke.
Weißes Hemd, weiße Hose, weiße Schuhe, weiße Unterhose, alles war in weiß Gehalten.
Schließlich ging er, wie alle Anderen in den Waschraum.
Es war ein ebenso kleiner und schmaler Raum.
Auch hier wurde überwiegend die Farbe weiß vertreten.
Für 15 Personen ein viel zu kleiner Raum.
Sie begrüßten sich nur kurz.
Stumm wuschen sie sich. Es lag eine bedrückte Stimmung in der Luft, die wohl jeder verspürte.
General Andross hetzte sie, wie Tiere. „Los schneller“, trieb er sie an.
Nachdem alle fertig waren, gingen sie wie Sträflinge in zweier Reihen in den Speisesaal.
Den kannten sie schon vom gestrigen Tag. Hier wurden sie von General Andross empfangen. Hier erzählte er ihnen, warum sie hier waren.
In der Mitte des Raumes stand ein langer Tisch, auf dem 15 Teller platziert waren. Außerdem waren 15 Gläser, gefüllt mit Wasser bereit gestellt.
Alles war symmetrisch und man hatte schon fast den Eindruck, als wurde es mit dem Maßband abgemessen.
Setzen, befahl General Andross.
Sie setzten sich schließlich. Larry saß neben Glen, der ihn freundlich anlächelte.
„Am liebsten würde ich diesem verdammten General mal richtig in den ***** treten“, flüsterte Glen leise.
Larry nickte und kicherte. General Andross blickte ihn drohend an.
Auf dem Teller vor ihnen lagen zwei Toasts mit zwei Scheiben Käse und Butter. Es war deutlich zu wenig, um richtig satt zu werden.
„Schließlich ergriff Glen das Wort, Da wir ja jetzt ein Team sein sollen, sollten wir uns auch wie eines verhalten. Wir werden hier einen Monat lang zusammen essen, trinken und arbeiten. Was haltete ihr davon, wenn wir uns dann erstmal vorstellen.
Ich fang dann einfach mal an. Mein Name ist Glen Garris. Ich bin 38 Jahre alt und komme aus Arizona. Dort habe ich als Arzt gearbeitet, speziell im Bereich der Virologie. Ich bin seit 8 Jahren glücklich mit meiner Frau, Maggy verheiratet und habe zwei Kinder. Mehr gibt’s auch eigentlich nicht über mich zu sagen.
Dann war Larry an der Reihe, Ich heiße Larry Garris, komme aus Ohio und bin 35 Jahre alt. Ich bin wie Glen verheiratet, und das seit 2 Jahren. Kinder habe ich noch keine, aber eins ist bereits im Anmarsch. Es wird ein Junge.“
In Ohio habe ich in einem Forschungslabor für Viren und Epidemien gearbeitet.
Er übergab das Wort an seinen Sitznachbarn.
„Mein Name ist Edward Walden. Ich wohne in Texas und bin 56 Jahre alt. Ich habe mich letzten Monat scheiden lassen, und bin nun glücklicher Single. Kinder habe ich keine“, erklärte Edward.
General Andross schaute sich das ganze gelassen und interessiert an.
Einer nach dem anderen erzählte von sich und seiner Familie, die ihn wahrscheinlich vermisste. Manche waren sogar den Tränen nahe, als sie von ihren Kindern und Partnern erzählten.
Wie Andross erzählt hatte, stand jeder in irgendeiner Weise mit Viren in Verbindung.
Larry und Glen gehörten zu den Jüngsten aus dem Team. Die Meisten war 40 und älter.
Dann meldete sich die einzigste Frau zu Wort, die zugleich die Jüngste von ihnen war, „Hallo zusammen. Mein Name ist Laura Smith. Ich komme aus Grafton, in New Hampshire. Ich bin seit einem Jahr Single und 24 Jahre alt. Kinder habe ich auch noch keine. Ich geh noch zum College, und studiere Virologie. Besonders interessiere ich mich aber für das Grippevirus. Ich hoffe auf Gute Zusammenarbeit. Und jetzt sollten wir uns auch endlich an die Arbeit machen, damit wir schnellstmöglich wieder nach Hause kommen.“
Sie war schließlich die letzte von ihnen. Motiviert applaudierten sie laut.
Na dann mal los. Ich werde ihnen jetzt ihre Labore und alles andere zeigen, erklärte General Andross und schritt voran.
Das Team folgte ihm im Gleichschritt.
Auf der Rechten Seite sehen sie jetzt ihre Labore, wo sie den nächsten Monat arbeiten werden. Sie können es sich später genauer anschauen, erzählte Andross.
Die Labore nahmen den Meisten Platz ein. Sie erstreckten sich über einen etwa Hundertmeter langen Gang. Hundertmeter, nichts als Labore, die durch Glastüren zu betreten waren.
Erst am Ende des Ganges eine Tür, die aus massiven Stahl bestand.
Eine Tür, bei der man sofort wusste, worum es ging.
Hinter dieser Tür waren die Menschen, die von ihnen getötet werden würden.
Groß und deutlich stand auf ihr die Zahl 123. Durch drei Schlösser war sie gesichert. Larry wurde nervös, und wäre am liebsten wieder umgekehrt.
„Hier sehen sie Raum 123“, begann General Andross und zeigte auf die Stahltür. Er griff mit seiner Hand in die Hosentasche und holte einen großen Schlüsselbund heraus. Neugierig blickte das Team in an.
An dem Schlüsselbund waren dutzende Schlüssel befestigt.
Andross suchte nach dem Schlüssel für den Raum.
Es dauerte einige Zeit, bis er ihn fand.
„Hinter dieser Tür werden sie nun ihre Versuchstiere finden, wo mit ich natürlich auch die Menschen meine. Hier werden sie aber auch ihre ersten Versuche durchführen, was natürlich bedeutet, dass sie ab dem ersten Versuch Schutzanzüge tragen müssen, wenn sie diesen Raum betreten. Sie wollen ja schließlich nicht an ihrem eigenen Virus sterben“, scherzte er.
Die Spannung stieg mit jedem Moment. Dann führte er endlich den ersten Schlüssel ins erste Schlüsselloch.
Ein knacken war zu hören, als er ihn um drehte. Andross suchte den zweiten Schlüssel, für das nächste Schloss.
Nervös traten einige auf der Stelle. Wieder dauerte es einige Zeit, bis er ihn fand.
Diesmal drehte er den Schlüssel zwei Mal um.
Noch ein Schlüssel bzw. ein Schloss entfernte sie also von ihren späteren Opfern.
Nun fand er den Schlüssel auf an hieb, denn es war der größte von allen.
Langsam drehte er ihn drei Mal um.
Alle blieben nun stehen, wie versteinert. Vor Spannung hielten sie die Luft an.
Andross zögerte kurz, öffnete aber schließlich die Tür.
Vor Erleichterung atmeten sie tief aus, als sie einen leeren Raum vor sich sahen.
Puuuuh…, stöhnten einige.
Andross lächelte. Drei weitere Räume folgten.
„Links Tiere, rechts Menschen und in der Mitte werden die Versuche durchgeführt“, erklärte er.
„Zuerst schauen wir uns den Raum mit den Tieren an“, erklärte er und öffnete die linke Tür.
Ratten, Affen, Katzen, Mäuse, Vögel, Schweine und viele andere Tiere begrüßten sie mit lautem Geschrei.
Sie waren gefesselt, und in Käfige gesperrt.
Dann schloss General Andross die Türe wieder zu.
„Nun wollen wir uns den Versuchsraum ansehen“, sagte er.
Dann öffnete er die Tür.
Ein riesiger Raum. Fast schon eine lagerartige Halle war dahinter verborgen.
Sie staunten und bekamen die Münder fast nicht mehr geschlossen.
Große Lampen hingen an der Decke und an der Wand.
In der Mitte des Raumes ein Stuhl, wie man ihn vom Zahnarzt kannte.
Neben diesem Zahnarzt Stuhl, stand ein großer Tisch. Der ebenso übermäßig groß war, wie die Lampen.
Das war aber auch das einzige, was in dem Raum zu sehen war.
Sie verließen den Raum wieder und General Andross schloss die Tür.
„Nun kommen wir zur letzten Tür. Sicher sind sie auf diesen Raum am meisten gespannt“, kündigte er an.
Wieder stieg die Spannung. Larrys Herz pulsierte stark. Er musste es erst gar nicht sehen, denn er konnte es sich schon vorstellen.
Wahrscheinlich würden sie wie Tiere in Käfigen gehalten werden.
Andross wartete noch einige Zeit, und ließ die Spannung steigen.
Schließlich öffnete er die letzte Tür.
Wie Larry es befürchtete, saßen sie angekettet in ihren Käfigen.
Entsetzt blickten sie sich an.
Mit verbundenen Augen saßen sie in einem dunklen Raum und wimmerten vor sich hin.
Die Wände waren feucht und nass. Keine Anzeichen von Hygiene oder Sauberkeit, wie in den Anderen Räumen.
Larry zählte zwanzig Personen. Zehn Männer und zehn Frauen. Alle schwarz.
„Die wird keiner vermissen“, erklärte General Andross.
Einige versuchten sich los zu reißen, gaben nach einer Weile aber wieder auf.
Sie versuchten zu schreien und um sich zu schlagen.
Offenbar wussten sie bereits, dass sie sterben müssten.
Gerne hätte Larry ihnen geholfen, doch schließlich ging es doch um sein Leben, und das der Anderen.
Genug, sagte Andross und schloss wieder die Tür.
Larry war voller Verzweiflung und Mitleid.
Er hatte immer wieder gehofft, dass es nur ein böser Scherz von Andross gewesen seih, doch leider war es nicht der Fall.
„Und nun, da sie alles gesehen haben, an die Arbeit. Wenn sie für die ersten Versuche bereit sind, wenden sie sich bitte an mich“, forderte General Andross auf.
Sofort begaben sie sich an ihren Arbeitsplatz.
Larry teilte sich ein Labor mit Glen, der ihm sehr sympathisch war.
„Glaubst du, dass wir das in einem Monat schaffen, fragte er.
Wenn wir uns anstrengen, denk ich schon“, antwortete Larry.
Alle nötigen Dinge waren vor Ort.
Larry war immer noch völlig geschockt, vom Anblick, der Menschen.
Schließlich begann aber auch er, mit Project Death.
Wie sollte er bloß anfangen?
Larry hatte noch nie zuvor einen Virus hergestellt, geschweige denn einen, mit dem man töten sollte.
Larry hatte Gegenmittel hergestellt, um Viren zu bekämpfen.
Offenbar wusste Glen aber besser, was zu tun war.
Voller Elan arbeitete er vor sich hin. Stellte Pipetten, Gläser, Chemikalien, ein Mikroskop und jede Menge andere Sachen zurecht.
Was machst du, Glen, fragte Larry
Aber er war so vertieft in seine Arbeit, dass er es gar nicht mitbekam. Man sah fast, wie es in seinem Kopf arbeitete. Ratter, ratter…
Auf seinem Gesicht stand ein Ausdruck unverkennbarer Zufriedenheit.
„Glen…Was machst du da“, wiederholte Larry sich.
Endlich wurde er auf ihn aufmerksam. „Oh, entschuldige“, sagte er.
„Kein Problem“, erwiderte er.
Schließlich erklärte Glen es ihm, und auch Larry konnte mithelfen.
Seine Idee klang so logisch, und zugleich einfach.
Sie arbeiteten hart, aber dennoch kamen sie nur langsam vor ran.
Die Zeit verging wie im Flug, und schon war es wieder Abend geworden.
General Andross platzte wieder herein, und erkundigte sich nach Ergebnissen. Andross war wohl auf begeistert, über die Fortschritte, die sie gemacht hatten.
Auch die Anderen Team-Mitglieder staunten nicht schlecht, als Glen seine Pläne mitteilte.
Lauter Jubel brach beim Essen aus.
Neben Larry hofften nun auch einige andere, vielleicht sogar früher als in einem Monat nach Hause zu kommen. Wenn alles glatt laufen würde, wäre dies auch ziemlich realistisch.
Optimistisch machten sie sich schließlich wieder auf den Weg ins´ Labor.
Es war zwar ziemlich spät, aber dennoch arbeiteten alle weiter.
Jeder erforschte mit an Glens Idee, die für alle genial erschien. Fieberhaft arbeiteten sie im Team, sie verstanden sich alle blendend.
Andross beobachtete sie lediglich interessiert, und zugleich verwundert. Aufmerksam schaute er sich jede Bewegung von ihnen, durch die Glasscheibe an.
Stunde, um Stunde verging, noch immer war an Aufhören nicht zu denken.
Langsam machte sich aber die Müdigkeit breit.
Larry konnte sich sein Gähnen nicht verkneifen.
Er war Todmüde, und schließlich verabschiedete er sich von den Anderen und ging zu Bett.
Wenig später schlief er auch schon ein.

Liebe Grüße
Patty Very Happy
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BeitragThema: Re: DER LAUTLOSE KILLER   DER LAUTLOSE KILLER EmptyDo Dez 11, 2008 6:17 pm

Oh...jetzt ist mir gerade aufgefallen, dass das vielleicht doch besser in Roman in Arbeit gepasst hätte. Naja...ist doch eigentlich auch egal^^
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BeitragThema: Re: DER LAUTLOSE KILLER   DER LAUTLOSE KILLER EmptyDo Dez 11, 2008 6:24 pm

Hey.
Rechtschreibfehler hab ich bis jetzt nur einen entdeckt,a ber ich warauch zu sehr mit lesen beschäftigt.
Er war Todmüde, und schließlich verabschiedete er sich von den Anderen und ging zu Bett. -> todmüde, klein schreiben Wink
Dann hast du ziemlich oft die Anführungszeichen vergessen bzw. falsch gesetzt. Da müssteste nochmal drüber schaun.
Und dann noch ne Frage: Die arbeiten an Glens Idee, aber sie wird mit keinem Wort erwähnt - Absicht oder ein Versehen.
Wenns ein Versehen war würd ichs weglassen, das machts spannender. Meine Gedanken raßen grad, was das denn für eine Idee sien könnte Very Happy
Ansonsten find ichs immer noch toll. Ich würd weiterlesen und ja. Mehr kann cih nicht sagen Wink
Vielleicht sehen die andren ja die restlcihen Fehler, wenns welche gibt Wink
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BeitragThema: Re: DER LAUTLOSE KILLER   DER LAUTLOSE KILLER EmptyDo Dez 11, 2008 6:35 pm

Es freut mich, dass es dir gefällt. Im nächsten Kapitel wird erklärt, was es für eine Idee ist. Ansonsten vielen Dank. Mach mich später daran, alles zu verbessern.

Liebe Grüße
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BeitragThema: Re: DER LAUTLOSE KILLER   DER LAUTLOSE KILLER EmptyDo Dez 11, 2008 7:56 pm

Tönt toll! Kannst du mir das 1. Kapitel schicken? Ich war nicht bei schreib's doch und mich würde es interessieren. Dann kann ich dir auch sicher ein besseres Feedback geben...
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BeitragThema: Re: DER LAUTLOSE KILLER   DER LAUTLOSE KILLER EmptyDo Dez 11, 2008 8:15 pm

Selbe Antwort wie in schreibs doch:

Einfach tol!!!


lg Laughing Very Happy What a Face
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BeitragThema: Re: DER LAUTLOSE KILLER   DER LAUTLOSE KILLER EmptyDo Dez 11, 2008 8:48 pm

Danke auch für eure positiven Kommentare!

Liebe Grüße
Patty Very Happy
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BeitragThema: Re: DER LAUTLOSE KILLER   DER LAUTLOSE KILLER EmptyMo Dez 15, 2008 6:38 pm

Hey Patty, das ist echt toll!!
Bin schon echt gespannt welche idee das sein könnte,..
grübel grübel Suspect
Aber könntest du mir bitte auch den ersten Teil schicken,
ich war auch nicht in schreibs doch!!! bom

Aber echt geilll
Smile

L.G.Kristin
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BeitragThema: Re: DER LAUTLOSE KILLER   DER LAUTLOSE KILLER EmptyDi Apr 28, 2009 4:10 pm

Also erstmal: wow Very Happy
Die Kapitel haben mich glatt umgehaun. Ich war richtig vertieft :]
Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut- das einzige was mich etwas gestört
hat war die Zeichensetzung ;D
Aber ich bin ja selbst in Zeichensetzung (und in Rechtschreibung ;D)ne totale Niete xD
Deswegen kann in meiner Kritik eventuell auch ein Fehler sein.
Diese bitte ich dann zu entschuldigen ;D
Aber wie gesagt: Alles in allem- SEHR GUT *daumen-hoch*

Die Zimmer waren durch einen langen, schmalen Gang voneinander getrennt. Die Labore waren einen Gang weiter.
Alles war kühl und steril gehalten. Jedes Flüstern hörte sich wie Brüllen an. Jedes einzelne Wort wurde mehrmals zurückgehallt.


also: der erste Teil gefällt mir übrigens sehr gut :] Phantasievolle Ausschmückungen^^
aber vlt. würde sich,,jedes einzelne Wort hallte mehrmal wieder''

Es war kein Ort, wo man sich wohl fühlen konnte. Nein. Die Zimmer waren klein und ebenso kühl wie die restlichen Räume. Ein Bett und ein Kleiderschrank, mit Einheitskleidung, war das einzige, was ihnen zur Verfügung stand.

Hier hab ich nur was wegen der Kommasetzung zu mäkeln. Ich glaub in dem Satz braucht man keine KOmmas zu setzen ;]

Es war kein Ort wo man sich wohl fühlen konnte. Nein. Die Zimmer waren klein und ebenso kühl wie die restlichen Räume. Ein Bett und ein Kleiderschrank mit Einheitskleidung war das einzige was ihnen zur Verfügung stand.

Wieder Kommasetzung:

Larry hatte den Eindruck als wäre er im Gefängnis. Und (ich finde mit Punkt ist der Satz übersictlicher) hier sollte er also einen ganzen Monat verbringen. (...) Er musste darüber nachdenken was ihr Befehl war. Sie mussten etwas entwickeln womit Menschen getötet werden sollen die ebenso Familie hatten wie er.

Den nächsten Absatz fand ic etwas verwirrend. Wann, wo und zu Wem sagt Larry das? Denkt er es? (Anführungsstriche bisle falsch ;])

„Und die wollen über Recht und Unrecht entscheiden, das gibt’s doch nicht.'' spottete Larry.
,,In den Zehn Geboten steht doch, Du sollst nicht töten. Und dennoch tut es der Staat, ohne irgendeine Reue zu spüren. Sie setzen Mörder auf den elektrischen Stuhl, wenn der Staat mordet kommen sie ungeschoren davon“, überlegte er, als er auf seinem Bett lag.


Kommasaetzung.

Da hatte er schon die ersten großen Zweifel an der Wahrheit des Projekts das man ihnen mitteilte.

Warum vermutet Larry das? Und was meinst du mit den Plänen des Staats?

Larry vermutete sie seihen in der Wüste.
Hier würde man nie Pläne des Staats erfahren.


Kommasetzung und zwei oder drei Rechtscreibfehler:

Larry zuckte zusammen als er die laut Stimme hörte. (...) Andros verließ den Raum und weckte den Nächsten.
Er musste erstmal begreifen, dass er nicht bei seiner Familie in Oklahoma, sondern in diesem Höllenloch war.
Larry öffnete den Schrank und griff nach einem der Kleidungsstücke.
Schließlich ging er(,) wie alle Anderen(,) in den Waschraum. (entweder du setzt hier zwei kommas oder keine)
General Andross hetzte sie wie Tiere. „Los schneller“, trieb er sie an.
Nachdem alle fertig waren gingen sie wie Sträflinge in Zweierreihen in den Speisesaal.
Den kannten sie schon vom gestrigen Tag.


Das Nächste:

Hier wurden sie von General Andross empfangen. Hier erzählte er ihnen warum sie hier waren.

Das zweimal ,,hier'' stört ein bischen beim lesen. ist das Absicht oder Versehen?

Dann wieder Zeichensetzung:

In der Mitte des Raumes stand ein langer Tisch auf dem 15 Teller platziert waren. Außerdem waren 15 Gläser gefüllt mit Wasser bereit gestellt.
Alles war symmetrisch und man hatte schon fast den Eindruck, als wurde es mit dem Maßband abgemessen.
,,Setzen!'', befahl General Andross.


Also- dein Hauptproblem ist nur die Zeichensetzung und ab und zu Rechtschreibung.
(Vllt. solltest du nochmal alles durclesen oder durchlesen lassen. Wenn du möchtest
kann ich des auch machen- nur setze ich meine Kommas auch relatv oft falsch xD)
Auch wenn meine Kritik viel aussieht- nich traurig sein, is nur wegen den Zeichen ;]
Denn ansonsten gefällt es mir wirkich wirklich gut :]
Besonders dein Schreibstil ;D

LG, Sanja

P.s. :achso- wenn bei meiner kritik oder sonstwo h's fehlen- liegt an meiner kaputten Tastatur -.-
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